Design

Design (Grafik & Foto)

für „on- und offline‟


Jeder, der ein Handy besitzt, ist mittlerweile ein Profifotograf. Genau wie jeder, der ein Layout-Programm auf dem Computer hat, ein Designer ist. So der weit verbreitete Irrglaube!

Erfolgreiches Design ist aber viel mehr, als nur Bild und Text auf einer Fläche zu platzieren. Ausgefeilte werbepsychologische Kenntnisse der Farbenlehre, des Leseverhaltens, der Typographie und Fotografie gehören dazu, um bei den Kunden positiv aufzufallen. Ebenso das Gespür für Trends und Vorlieben der Zielgruppe entscheiden über Hit oder Flop, auch das Wissen um die Blickverlauf-Studien von Prof. Siegfried Vögele.

„Der Köder muss dem Fisch schmecken – nicht dem Angler!“

Das Werbemittel muss für die Zielgruppe optimiert werden, nicht für den Designer... So steht die Lesbarkeit der Texte aber auch die Bilddarstellung und -gewichtung von Fall zu Fall auf dem Prüfstand. Zeitgenössische Trends zu berücksichtigen und in die Gestaltung einfließen zu lassen machen die Aufgabe des Designers abwechslungsreich und spannend. Anhand der Blickverlauf-Studien (von Prof. Siegfried Vögele-Institut) wurde erforscht, wie Betrachter Werbemittel wahrnehmen und die Blicke über die  Werbemedien „wandern“.
Die verschiedenen Arten von Werbemittel – online und offline – sind dabei zu beachten und im Design entsprechend zu berücksichtigen.
Gute Gestaltung hebt sich außerdem durch moderne Typographie, ansprechendes Layout oder einen besonders auffälligen Eye-Catcher von der Flut der Informationen ab, die täglich auf den Betrachter einströmen. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, jedoch findet ein Bild mit entsprechend knackig scharf formulierter Aussage noch viel mehr Beachtung.


Bilder und Emotionen


Bei der Fotografie selbst verändern sich die Trends fast so schnell wie in der Mode. Dennoch gibt es auch hier klare Regeln, die schon seit Beginn der Fotografie Bestand haben. Perspektive, Beleuchtung und Bildaufbau tragen wesentlich zum Erfolg oder Misserfolg einer Fotografie bei. Ein detailliertes Scribble und Moodboard für den Fotografen und ein genaues Briefing vorab spart so nach dem Shooting viel Zeit und Geld. Mit Retuschen kann man vieles im Nachgang korrigieren. Manchmal jedoch nur mit großem Aufwand.


Animierte Fotos, z.B. Cinemagraphs, unterstützen positive Emotionen und tragen so eher zu einem Kaufimpuls bei.
Ganz neue Trends setzen dabei die technischen Möglichkeiten der 360°-Fotografie. Erleben Sie virtuelle Rundgänge und Actioncam-Sequenzen, die den Betrachter wahrlich fesseln und ihm das Gefühl vermitteln, mittendrin zu sein!
Das ist DIE Zukunftstechnologie für viele Branchen wie Immobilien, Architektur, Hotels & Gastronomie, Ärzte, u.v.m.
Demnächst hier bei uns! Seien Sie gespannt!



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